fussreflexzonenmassage

Die Fussreflexzonenmassage ist eine Behandlungsform, die im Laufe vieler Jahre aus altem Volkswissen zu einer Therapieform entwickelt wurde. Sie führt in verschiedenste Kulturkreise zurück. So war diese Methode sowohl bei den Inkas, im alten Rom, Indien und im antiken China bekannt. Von Indianerstämmen wird die Fussmassage auch heute noch in ihrer ursprünglichen Form verwendet.

 

Bei der Fussreflexzonenarbeit ist jedem Körperteil und jedem Organ eine Reflexzone am Fuss zugeordnet. Die Füsse stellen somit ein verkleinertes Abbild des menschlichen Körpers mit all seinen Funktionen dar. Mit gezieltem Druck auf bestimmte Stellen der Fusssohle können gesundheitliche Störungen günstig beeinflusst und häufig auch zum Verschwinden gebracht werden.

Das Stimulieren der Reflexzonen durch kreisende, sanfte Bewegungen, leichtes Klopfen oder kräftigem Druck löst entsprechend eine positive Wirkung aus. Die Durchblutung wird angeregt, die Muskeln entspannen sich und Schmerzen lassen nach.

Die therapeutischen Einsatzmöglichkeiten liegen z.B. bei Migräne, Verdauungsstörungen, Nieren und Blasensteinen, Kopf und Rückenschmerzen, leichte Muskelverspannungen, Lymphstauungen, Nervosität und v.a.m.

Da meistens alle Zonen am Fuss massiert werden, erreicht man einen energetischen Ausgleich im gesamten Körper.

Mit der Reflexzonenmassage an den Füssen tut sich die offizielle Medizin noch schwer. Die Verbindungen zwischen den inneren Organen und entsprechenden Zonen an den Füssen sind anatomisch nicht wie Nervenbahnen nachweisbar. Es gibt bislang auch noch keine sogenannte wissenschaftliche exakte Vorstellung davon. Der Beweis solcher Verbindungen ergibt sich aus der praktischen Erfahrung. Die unbestreitbare Wirkung der Fussmassage auf Organe und Körperfunktionen kann aus heutiger Sicht nur erklärt werden, wenn solche Verbindungen als gegeben vorausgesetzt werden.